Kategorie: Podcast

  • Techculture: Blockchain

    Techculture: Blockchain

    In der aktuellen Folge vom Techculture Podcast geht es um die Blockchain. Ich erkläre kurz was das ist, nenne Beispiele aus der Wirtschaft und gebe meine eigene Idee preis (Smartmeter).

  • Techculture: digitale Schule

    Techculture: digitale Schule

    Ich habe Claudia zu Gast und wir reden über den digitalen Stand der Schulen in Corona Zeiten.

  • Techculture: Cryptografie

    Techculture: Cryptografie

    Einer der ältesten Verschlüsselungen kommt von Caesar, dem römischen Diktator. Er verschlüsselte damals mit einer Chiffre seine Texte. Danach ging es weiter mit Vigenère Chiffre, die einen soliden Schutz aufwies, aber nicht richtig angewandt wurde. Dann kommt ein Zukunftssprung in die Gegenwart mit der Binärverschlüsselung. Heutzutage verwendet man RSA, RSA hat den Vorteil, dass ein öffentlicher und ein privater Schlüssel existiert und somit kein Geheimcode weitergegeben werden muss.

    Caesar Chiffre

    Es heißt Caesar, weil der Diktator im alten Rom, diese Verschlüsselungstechnik verwendet hat. An sich ist es einfach nur eine Verschiebung im Alphabet, sprich es wird der dritte Buchstabe, vom Ursprungsbuchstaben, verwendet. Wenn A = 1 ist, wäre A verschlüsselt 4 und somit D. Z ist 26 und wäre damit 3 somit C.

    Beispiel

    caesar Verschlüsselungsbeispiel

    Sicherheit

    Für damalige Verhältnisse was die Schiebechiffre sicher, aber in der Heutigen, ein leichtes für Codeknacker. Man muss einfach nur die durchschnittliche Häufigkeit von Buchstaben vergleichen und schon hat man die Chiffre.
    Des weiteren kann solche Verschlüsselung mit 25 Versuchen entschlüsseln, da der jeweilige Buchstabe einfach nur ausgetauscht werden muss.

    Vigenère Chiffre

    Diese Verschlüsselung ist eine Weiterentwicklung, von der Caesar Chiffre. Diese wurde 1508 von dem deutschen Trithemius entwickelt und nach seinem Tot publik. Es wurde das Alphabet auf der X und Y Achse in eine Tabelle geschrieben und dann wurde der zu verschlüsselnde Text mit einem Geheimwort codiert.

    [TABELLE]

    In der Tabelle, war die erste Zeile das normale Alphabet von A bis Z. Die zweite Zeile fing mit B an und hörte mit A auf. Sprich jede Zeile war um 1 verschoben. Dadurch war die X Achse das Alphabet und die Y Achse das Alphabet. Dann hat man sein Text genommen und ein Geheimwort. Nehmen wir wieder das erste Beispiel und wollen das Wort GEHEIM verschlüsseln. Als Passwort nehmen wir TAUBEN, dann sucht man zuerst den ersten Buchstaben von GEHEIM, also das G, auf der X Achse und geht dann das erste Zeichen von TAUBEN, also T, auf der Y Achse und schaut sich den Wert von G-T an. Das wäre dann Z. Der komplette verschlüsselte Text wäre dann ZEBFMZ.

    Bei einem privaten Treffen konnte man das Passwort weitergeben und in den Nachrichten dieses Passwort verwenden, damals galt diese Technik als unknackbar. Theoretisch wäre das Heutzutage auch noch der Fall, wenn man ein Text verwendet, der genau so lang ist wie der zu verschlüsselnde Text. Es wurde aber nur ein recht kurzes Passwort verwendet und dadurch kamen Doppler rein und dadurch konnte der Text entschlüsselt werden.

    Binärverschlüsselung

    Da die Binärverschlüsselung Ähnlichkeiten mit der Vigenère Chiffre hat, möchte ich diese zusammen behandeln. Bei der Binärverschlüsselung, werden die Buchstaben in Zahlenwerte umgewandelt, dies passiert mit der ASCII Tabelle. Das Wort GEHEIM wäre laut der ASCII Tabelle 71|69|72|69|73|77, dies ist eine international anerkannte Zeichentabelle um für den Computer Buchstaben in Zahlen umzuwandeln, da der Computer nichts mit Buchstaben anfangen kann, sondern nur mit Einsen und Nullen bzw. Strom kein Strom. Der Computer versteht aber auch keine, sagen wir, 6, da der Computer halt nur 1 für Strom und 0 für kein Strom versteht, muss die Zahl 6 in das Binär System umgewandelt werden. Unser alltägliche Mathematik verwendet meistens das Dezimalsystem, sprich die Zahlen von 0 bis 9, danach kommt eine Stelle hinzu. Der Computer arbeitet, wie schon erwähnt, mit dem Binärsystem, 6 wäre dann 110. Dies packt der Computer dann in Blöcke, viele werden bestimmt schon 64 Bit gehört haben, das bedeutet das der Computer mit 64 Bit Blöcken arbeitet. Einfachhalber nehme ich ein altes System mit 8 Bit. Die 6 wäre dann mit einem 8 Bit-System 00000110, sprich der Block wird mit Nullen aufgefüllt. Wenn wir jetzt noch, wie bei der Vigenère Chiffre, ein Passwort zur Verschlüsselung ran ziehen. Kann die Zahl 6 mit z.B. einem G verschlüsselt werden. Wir haben also unsere 6 mit dem Binärcode 00000110 und unser G mit 01000111. Diese werden jetzt mit dem logischen Gatter XOR verschlüsselt. Dabei wird jede Stelle mit einem exklusiven Oder verglichen, das bedeutet, das die einzelnen Stellen unterschiedlich sein müssen, dann kommt eine 1 bei raus sonst wird es eine 0. Bei der 6 steht an erster Stelle eine 0 und bei dem G auch eine 1, deswegen ist die erste Verschlüsselte Stelle eine 1. Bei der zweiten Stelle stehen bei beiden Zeichen eine 1, deswegen ist die zweite verschlüsselte Stelle eine 0. Das machen wir jetzt für alle Stellen und bekommen den Binärcode 1 6-Nullen 1 (11000001). Damit wäre unsere 6 mit dem G codiert und verschlüsselt.

    Dieses Verschlüsselungssystem hat starke Ähnlichkeiten mit der Vigenère Chiffre bloß ein wenig moderner. Es gilt aber immer noch, dass das Passwort genauso lang sein muss wie der zu verschlüsselnde Text, sonst kann man dieses System knacken.

    RSA Verschlüsselung

    Die RSA Verschlüsselung verwendet heutzutage jeder so gut wie täglich, wenn ihr z.B. im Browser ein Vorhängeschloss seht, bedeutet das, dass ihr verschlüsselt kommuniziert. Diese kommunikation ist standardisiert und verwendet RSA. Wenn ihr euch jetzt fragt, ich hatte doch noch nie Kontakt zu dieser Website, woher soll das Verschlüsselungspasswort kennen? Da gibt es einen Clou, RSA hat 2 Schlüsselpaare, ein öffentlichen und ein privaten. Mit dem öffentlichen Schlüssel wird die Nachricht verschlüsselt und mit dem privaten Schlüssel kann die Nachricht entschlüsselt werden. Das kann man sich so vorstellen, dass es ein Schlüssel für eure Haustür zum verriegeln und ein Schlüssel zum entriegeln gibt. Den Schlüssel zum verriegeln kann jeder Mensch auf diesem Planeten haben, komplett ungefährlich, da ja nur verschlossen werden kann. Aber nur ihr solltet den Schlüssel zum aufschließen besitzen. Wir haben jetzt gelernt, dass es 2 Schlüsselpaare gibt und der eine zum verschlüsseln und der andere zum entschlüsseln ist. Wenn ihr jetzt eine Website ansurft, sendet ihr dieser Website den öffentlichen Schlüssel, die Website schnürt dann ein Datenpaket und verschlüsselt dieses Paket mit dem öffentlichen Schlüssel und sendet euch das Paket. Theoretisch könnte euer Internetanbieter diese Pakete mitlesen, aber da dieser nicht den privaten Schlüssel besitzt, kann der Anbieter das Paket nicht öffnen. Nur ihr könnt mit eurem privaten Schlüssel das Paket öffnen.

    Wie funktioniert das ganze?

    Dies ist ein Mathematisches System, das mit Primzahlen arbeitet. Es werden 2 große Primzahlen multipliziert, sagen wir 13 und 37, multipliziert man diese beiden Primzahlen kommt 481 raus. Jetzt macht man das nochmal, aber diesmal werden die Primzahlen minus 1 gerechnet. 12 mal 36 ist 432. Jetzt brauchst du eine natürliche Zahl, die kein Teiler von 432 ist, sagen wir 175. Nun muss 175 Modulo 432 invertiert werden, das ergibt 79. Der öffentliche Schlüssel besteht aus 175 und 481, sprich unser Faktor aus den beiden Primzahlen und der Nichtteiler. Der private Schlüssel besteht aus 79 und aus der letzten Rechnung 481. Die Nachricht muss eine Zahl sein, genauso wie es bei der Binärverschlüsselung war. Diesmal muss es aber eine Dezimalzahl sein. Wenn der Server jetzt die Geheimzahl 13 verschlüsseln will, muss der Server 13 hoch 175 modulo 481 rechnen und schicken. Die verschlüsselte Nachricht würde 351 sein. Um die Nachricht jetzt zu entschlüsseln, muss 351 hoch 79 modulo 481 und das ergibt 13.

  • Techculture: SEO Manager

    Techculture: SEO Manager

    Eine neue Folge vom Techculture Podcast. Diesmal mit einem Gast, Fabian Auler. Er ist SEO Manager und Agenturinhaber. Wir unterhalten uns darüber, wie man SEO Manager wird und welchen Weg man beschreiten kann.

    Fabian Auler – Eckdaten

  • Techculture: Experimente

    Techculture: Experimente

    Erste Folge von Techculture. Es geht um Experimente die an euch durchgeführt werden. Mit Hobby Künstler Mucke.

    Die Sendung lief am 14.11.2020 um 16:00 Uhr auf Radio Lohro. Verpasse nicht die nächste Sendung auf Lohro, mehr Informationen bekommst du auf der Techculture Podcast Seite.

    Techculture Podcast – Experimente

    Script der Sendung

    Intro

    Tach,
    Willkommen zur ersten Folge von Techculture. Ih bin Marc und begleite euch heute auf eine Reise, in die digitalen Welt. Techculture ist ein Podcast über die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Von investigativen Reportagen bis lehrreiches aus dem Web. Die Musik kommt von Hobby Künstlern aus dem Internet.

    Ich starte die Show mit einem Star Wars Remix und einem – ich sag mal Kinderlied – viel Spaß.

    In der Heutigen Sendung geht es um Experimente, die an euch durchgeführt werden. Ihr werdet wahrscheinlich nichts davon mitbekommen haben, wenn ihr nicht die Entwickler Blogs der Konzerne ließt.

    Einleitung

    Google führt auf ihrer Website sogenannte A/B-Tests durch. Dabei werden Besucher in Gruppen einsortiert und bekommen dann unterschiedliche Seiten angezeigt. Das kann von einem anders farbigen Knopf bis hin zu einem völlig anderem Kontakt Formular gehen. Dies kann positive Effekte auf die Leser haben z.B. wird eine Grafik von Google ausgespielt und diese kann den Suchenden einen Mehrwert bringen. Durch A/B-Tests wird getestet ob solche Grafiken benutzt bzw. Angeklickt werden. Leider steckt oft aber ein finanzieller Grund dahinter. Google möchte, dass ihr auf die Werbung klickt, deswegen werden an den Anzeigen, bei der Suche, solche Experimente durchgeführt. Die Änderungen sind oft minimal und man bemerkt diese kaum. Es ist möglich, dass bestimmte Experimente auch nur bei ausgewählten Suchbegriffen erscheinen und trotzdem würdet ihr es nicht mitbekommen.

    Axel Springer führt Experimente an dir durch

    Heute will ich auch über meine Vergangenheit bei Axel Springer reden, ich war Angestellter bei der Tageszeitung die Welt, im Online Bereich. Ich war als Softwareentwickler eingestellt. Meine Aufgabe bei welt.de, also die Website von der Tageszeitung, war es, solche Tests zu konzipieren und umzusetzen. Mit solchen Tests haben wir zum Beispiel versucht, die Abo Zahlen der digitalen Angebote zu erhöhen.

    Bevor ich mir den Mund fusselig rede, noch ein wenig Piratenmusik und 8 Bit.

    Jetzt gehts weiter mit dem Podcast Techculture. In der Heutigen Sendung geht es um Experimente, die Websitebetreiber, wie Google oder Axel Springer, an euch durchführen.

    Wir waren bei Abo Zahlen stehen geblieben. Wir hatten damals mehrere Varianten von Werbung für unser Abo gestaltet, wir wollten herausfinden, auf welche Anzeige, die meisten Leser klicken. Sprich wir hatten 5 verschiedene Varianten von Werbung, ein gelben, ein blauen, ein grünen, ein schwarzen und ein hellen Banner. Diese Variationen sollten auf der Startseite platziert werden. Ich will keine genauen Zahlen nennen, deswegen rechne ich einfach mal mit einer Millionen Leser, am Tag, auf der Startseite. Der Test lief 7 Tage lang, sprich 7 Millionen Leser wurden getestet. Diese 7 Millionen wurden in 5 Gruppen eingeteilt, das macht 1,4 Millionen pro Gruppe. Jede Gruppe hat ein anderen Werbebanner gesehen. Dabei hatten wir gemessen, wie viele Menschen der jeweiligen Gruppe auf den Werbebanner geklickt haben. Gruppe mit gelben Banner hatten 1,2% geklickt, blau 0,9%, grün 1%, schwarz 1,2% und der helle 1,5%. Sprich der helle Werbebanner hat am meisten Prozent geschafft und wurde somit dauerhaft auf der Startseite eingebaut.

    Kurze Verschnaufpause vom rechnen, mit ein wenig Polka und einem Rap-Battle.

    Solche Experimente haben ein wissenschaftlichen Charakter, da man die Testgruppen parallel testet. Des weiteren wurde immer eine Statistische Signifikanz berechnet, die Statistische Signifikanz ist ein Indikator, der Aussagt, dass ein erkennbarer unterschied zwischen den einzelnen Testgruppen besteht. Am Werbebanner Beispiel, der grüne Banner hatte 0,9% Klickrate und der helle Banner 1,5% Klickrate. Das sind 0,6% unterschied, klingt nicht viel, aber bei einer Masse von jeweils 1,4 Millionen Lesern, macht das ein Signifikanten Unterschied.

    Gleich geht’s weiter mit Google und deren Experimente. Jetzt 2 Lieder über Narwals und Züge.

    Google führt sogenannte Live-Tests durch

    Google hat im Jahr 2019, 17.523 Live-Tests bzw. Experimente durchgeführt. Dabei werden, vergleichbar mit Axel Springer, 2 Gruppen definiert, eine Kontrollgruppe, die keine Veränderung sieht und eine Testgruppe, die eine Änderung in der Google-Suche sieht. Dabei wird gemessen, wo ihr drauf klickt, wie viele Suchanfragen eingegeben werden, ob die Sucheingabe abgebrochen wurde und wie lange es dauert, bis auf ein Suchergebnis geklickt wurde.

    Achtung! Jetzt verlassen wir die Fakten und schreiten zur Spekulation bzw. Meinung.

    Ich Vermute mal, dass Google auch Experimente an den Werbeanzeigen durchführt und versucht, uns auf die Werbeanzeigen klicken zu lassen. Da Google nicht mit Suchanfragen Geld verdient, sondern mit klicks auf die Werbeanzeigen, in der der Google Suche. Wenn Google es schafft, die Werbung-klicks um 0,1 % zu steigern und dass bei 3,5 Milliarden Suchanfragen am Tag, kann man sich ja ausrechnen, was Google dadurch für eine Profit-Optimierung erzielen würde.

    Jetzt kommt wieder ein wenig Mucke, bisschen Tetris und Sparta.

    Wie kann ich mich davor schützen?

    Ihr hört Radio Lohro, gerade mit der ersten Folge von Techculture.
    Jetzt spreche ich über die Prävention bzw. wie man sich vor Experimenten schützen kann. Der rechtliche Weg wäre, die Marktanalyse für jeder Website zu deaktivieren. Sprich bei den Cookie-Banner, die PopUps die euch beim ersten Besuch auf einer Website freundlich entgegen strahlen, bei den ihr immer auf akzeptieren klicken müsst, bei diesen müsst ihr auf Einstellungen klicken und die Marketinganalyse deaktivieren. Es ist aber sehr nervig, bei jeder Website, die Cookiebanner-Einstellungen durchzulesen und die richtigen Buttons zu finden. Da diese meistens auch noch halb unsichtbar sind, z.B. wird alle akzeptieren in einem knalligen Farbton angezeigt und die Einstellungen in einem dezenten Ton. Gibt es ein nettes Add-On für Firefox und Chrome. Wenn ihr z.B. nach uBlock Firefox sucht, kommt ihr auf die Addon Seite von Firefox und ihr könnt das Tool installieren. Wenn ihr Chrome habt, müsst ihr natürlich uBlock Chrome suchen.

    Dieses Add-On gibt es nicht nur für Laptops oder Standrechner, sondern auch für Android Nutzer. Wenn ihr Firefox auf eurem Smartphone öffnet und die drei Punkte anklickt, öffnen sich die Einstellungen und ihr könnt die Add-Ons öffnen. Dann werden euch die beliebtesten Add-Ons angezeigt und letztes Wochenende war es noch uBlock. Einfach auf das Plus klicken und schon habt ihr es installiert. Iphone Nutzer muss ich leider enttäuschen, Apple hat was gegen Add-Ons im Browser.

    Ich schalte jetzt ein wenig Musik an, während dessen könnt ihr das Add-On installieren, danach erzähle ich dir weitere Vorteile von diesem Plugin.

    Willkommen zurück bei Techculture, ich bin Marc. Wir waren bei uBlock stehen geblieben. Wenn ihr jetzt das Add-On installierst habt, werdet ihr in Zukunft anonym im Internet surfen. Da durch dieses Add-On sämtliche Analyse und Marketing Cookies nicht zugelassen werden. Ihr müsst aber trotzdem den Cookie-Banner weg klicken, aber nachdem ihr „alle erlauben“ geklickt habt, könnt ihr im Internet nicht beobachtet werden werden. Dieses Add-On sperrt sozusagen die Marketingserver aus und die Website kann keinen Kontakt mehr zu solchen Servern aufbauen. Die Website selbst funktioniert bei den meisten Fällen weiterhin.
    Des weiteren wird jetzt ca. 90% der Werbung geblockt und dadurch spart ihr Datenvolumen und Akku.

    Jetzt kommt die letzte Runde Musik und danach werde ich mich auch wieder verabschieden.

    Verabschiedung

    Das war die Pilotsendung von Techculture, ich hoffe, die Sendung, hat dir gefallen und ihr konntet ein wenig Wissenswertes mitnehmen.

    Wir hören uns nächsten Monat wieder. Ich habe die Trackliste und den Podcast, in Schriftform, auf meinem Blog, www.boolie.org, veröffentlicht.

    Haut rein, euer Marc!

  • Podcast: Techculture

    Podcast: Techculture

    Techculture Podcast hat ein Ende gefunden R.I.P.

    Techculture ist ein Podcast über Technik und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Von Reportagen bis zu Interviews. Es wird der Technik, von Gestern und Heute, auf den Zahn gefühlt und daraus die Zukunftsperspektiven hergeleitet. Techculture läuft jeden 2. Samstag im Monat um 16 Uhr.
    Der Podcast hebt sich von anderen Podcasts ab, da auch Musik eingespielt wird und dadurch mehr an einer Radiosendung erinnert, als einem klassischen online Podcast.
    Techculture richtet sich an alle, die an Technik interessiert sind. Da ein breites Spektrum an Technik abgedeckt wird, ist für jeden etwas neues dabei.
    Hauptverantwortlich für den Podcast ist von Marc Borkowski, er ist Blogger und arbeitet im Bereich digitale Medien.

    Techculture Podcast Folge #5 – Was ist Blockchain und wie funktioniert es

    UKW Podcast – 90,2 MHz

    Der Podcast wird in Kooperation mit dem Radiosender Lohro stattfinden. Lohro ist ein Mitmachradio aus Rostock, dort kann, wenn man ein Fahrschein-Kurs erfolgreich absolviert hat, jeder mitmachen. Lohro hat zur Stoßzeit 7000 Zuhörer. Der Sender ist im Radio, auf der Frequenz 90,2 MHz, zu hören und im online Webplayer Lohro.

    Ablauf

    Es wird ein Begleitartikel, hier auf Boolie, veröffentlicht. Danach wird, einmal im Monat, der Beitrag bei Lohro im Radio ausgestrahlt. Nach der Ausstrahlung, wird der Podcast, 7 Tage lang in der Mediathek bei Lohro zu hören sein, danach (vielleicht) hier auf Boolie über Soundcloud.

    Inhalt von Techculture

    Der Podcast wird eine Stunde lang laufen, mit ca. 50% Sprechanteil und 50% Musikanteil. Ich referiere über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft.

    Die erste Folge wird sich um meine Vergangenheit drehen. Ich werde ein wenig über die Machenschaften von Axel Springer reden. Früher war ich Angestellter bei www.welt.de und habe Experimente an den Lesern durchgeführt, um z.B die Abozahlen zu erhöhen.

    Musikalisch wird es wild, von Meme Songs bis Star Wars Remixe wird akustisch viel geboten. Du wirst Musik hören, die im tiefen des Internets zu finden ist. Von Hobbykünstler bis zum Influencer. Elektro, Rap oder vielleicht auch mal ein wenig Pop.

    Episoden

    Logo / Teaser