Kategorie: Manager

  • Meine SEO Wissen kurz erläutert

    Meine SEO Wissen kurz erläutert

    SEO ist eine Marketing Disziplin um bei Suchmaschinen wie zum Beispiel Google, auf den vorderen Plätzen zu erscheinen. Dabei gibt es 5 Kernelemente die deine Seite haben sollte.

    Index

    gute Technik

    Die Technik muss stimmen. Ich achte penibel auf meine Vital Werte, dies sind von Google vorgegebene Richtwerte um die Seite technisch sauber zu gestalten. Du kannst die Vital Werte auf https://web.dev testen.

    Grob kann man zusammenfassen: die Seite muss schnell sein, wenig Datenvolumen verbrauchen und ein nutzerfreundliches Design (Stichwort Layoutshift) haben.

    Interaktiv

    Für den Anfang ist ein Artikel-Index perfekt. Schreibe nach dem Intro eine Liste mit Ankerlinks zu den Artikelstellen. Durch Google Analytics habe ich festgestellt, 20% meiner benutzen diese. Dadurch kann schnell der Inhalt, der gesucht wird, gefunden werden.

    JavaScript nur für Funktion

    Bitte verwende keine Imagerotation, Slider oder sonstige optische JavaScript Effekte/Animationen, extrem toxisch! Benutze JavaScript weise, dann bekommst du ein ordentlichen boost für deine Artikel. Zum Beispiel auf meinem Größe von RAW-Bildern und Printprodukten berechnen Artikel, dort erkläre ich zuerst die Theorie und dann biete ich ein Rechner an der in JavaScript geschrieben ist. Sprich mein JavaScript Einsatz bietet ein hohen Mehrwert an.

    Content Struktur

    Textgliederung ist einer der wichtigsten Faktoren, baue Überschriften ein und mache lieber eine Subüberschrift mehr wenn du zweifelst ob das jetzt passt. Niemand hat Lust eine Text-Wüste zu lesen, die meisten wollen den Text scannen und die Informationen raus picken. Verwende wenig verschachtelte Sätze. Umso einfacher ein Text zu lesen ist, umso weniger muss dabei nachgedacht werden. Halte dich kurz und schwafle nicht.

    Arbeite mit <b>, damit der Text noch schneller gescannt werden kann.

    Mehrwert

    Wenn ich ein Artikel über mein Leben oder Wünsche schreibe, wird dieser bei Google nicht erscheinen, da dies kein wirklichen Wissenszuwachs bringt. Schreibe Artikel bei dem Leute was lernen, eine handfeste Fertigkeit. Wenn du bei Google ranken willst, musst du eine Frage beantworten.

    Trust

    Warum sollten deine Leser dir glauben, wenn sie nichts über dich wissen? Erstelle eine Über Mich Seite und präsentiere deine Arbeit. Du kannst auch dein Werdegang beschreiben und erläutern was du wo gemacht hast. Verlinke diese Seite in einer Autorenbox unter und über jedem Artikel.

  • Metavision

    Metavision

    Facebook heißt jetzt Meta und hat ihre Vision für die Zukunft der digitalen sozialen Interaktion vorgestellt.

    neue digitale „Evolution“

    Laut Zuckerberg, ist der aktuelle Werdegang wie folgt: Desktop-PC -> Web -> Mobile und Text -> Foto -> Video. Die nächsten Schritte sind virtuelle Realität und augmented Realität.

    Vision

    Facebook will eine virtuelle neue Welt schaffen. In dieser Welt wird es kaum noch physikalische Dinge existieren, es wird viele Hologramme geben. Dein Computer-Setup wird ein Hologramm sein und wahrscheinlich in der Cloud berechnet. Des weiteren werden in der Zukunft Arbeitsplätze virtuell sein, man sitzt mit seiner VR-Brille in einem Büro.

    Wenn man mit Freunden/Familie telefoniert, wird ein Hologramm in den Raum projiziert und unterhält sich „natürlich“ mit einer Person.

    Kritik

    Sie betonen, dass alles ohne Facebook Account funktionieren soll, aber aktuell kann man Facebook und Instagram nicht ohne Account nutzen. Es ist nichtmal möglich ein Bild anzuschauen ohne Account. Warum wollen Sie es in Zukunft ohne Account ermöglichen, wenn es aktuell nicht mal möglich ist? Es sollte doch kein Problem darstellen, Instagram einfach zu öffnen und Bilder frei zugänglich zu machen. Das Vision Video von Meta, konnte ich nicht anschauen, da das Video auf Facebook liegt und nicht ohne Account anschaubar ist.

    Es werden höchst wahrscheinlich auch andere „Metaversen“ geben und diese werden konkurrieren, dies bedeutet, die Plattformen kämpfen um Nutzer, ob es wirklich ein Austausch zwischen den Plattformen geben? fraglich.

    Wirtschaft

    In dem Brief stellt sich Meta (Facebook) altruistisch da, wir wollen nur Geld einnehmen damit wir den Service besser machen können (alles klar glauben wir alle). Dabei sollen Softwareentwickler, Content-Creator und Kreative den größten Anteil an Geld bekommen. Apps und digitale Güter sollen kostenlos werden bzw. zum Selbstkostenpreis.

    Kritik

    Wenn man sich die Wirtschaftsstrategie von Facebook heutzutage anschaut, sieht man, dass man Reichweite bekommt, wenn man Geld bezahlt. Wenn den Creator so wichtig sind, warum werden diese nicht jetzt schon gefördert? Bei YouTube bekommen die Creator doch auch Geld für ihre Inhalte.

    Quelle

    Founder’s Letter, 2021

  • Öffentlichkeitsarbeit für Vereine

    Öffentlichkeitsarbeit für Vereine

    Ich bin jetzt seit einem Monat im HackSpace Rostock und habe festgestellt, dass kaum Öffentlichkeitsarbeit betrieben wird. Wir arbeiten an tollen Projekten, die man auch zeigen sollte, damit man sich einen Ruf aufbaut, aber was hat man von Ruf? Strategie und Ziele in diesem Artikel.

    Motivation

    Warum sollten wir Öffentlichkeitsarbeit betreiben? Zum einen kann man dadurch neue Mitglieder gewinnen, aber das sehe ich beim HackSpace Rostock nicht mal als primären Grund, da unsere Räume begrenzt sind bei unseren Treffen schon ein wenig voll ist.
    Also was könnte ein weiterer Vorteil sein? Man könnte Aufträge bekommen, z.B. entwickeln wir die Zeit-Messtechnik für das Warnowschwimmen, solche Aufträge bzw. Kooperationen würden mit einer besseren Darstellung öfter reinkommen. Des weiteren wird man auch für die Politik interessant, sprich wir werden als Verein angefragt, ob wir nicht mal ein Kommentar zu einem digitalen Thema verfassen könnten.

    Plan

    Bei uns im Verein muss erst mal ein Fundament geschaffen werden, wir haben zwar eine stark ausgeprägt Infrastruktur mit vielen Services, aber diese sind nur intern Verfügbar. Was wir nicht haben ist eine Website, sprich das Minimum an Öffentlichkeitsarbeit haben wir nicht.

    1. Website

    Wir haben sogar eine halb fertige Seite schon auf unseren Server liegen, aber es müssten die restlichen 20% gemacht werden. Eine schnell und einfach umzusetzende Aufgabe, die uns ein großen Schritt weiter bringt. Am Anfang reicht sogar eine schöne Website-Visitenkarte, eine Kurze Beschreibung, Logo, Adresse und Kontoverbindung für Spenden.

    2. Social Media

    Im nächsten Schritt müsste man Social Media bespielen, einfach nur ein, zwei Bilder pro Woche bei Instagram posten oder bei Twitter News teilen (Wir schicken in der Woche 2-3 News-Artikel im Chat und bräuchten diese einfach nur bei Twitter posten, fertig).

    3. eine Geschichte erzählen

    Wieder zurück zur Website, zusätzlich zu der Visitenkarte eine kleine Geschichte erzählen, ein Prestige Projekt auf der Seite mit Bildern vorstellen, in unserem Beispiel wäre es wieder das Warnowschwimmen.

    4. Interessierte einladen

    Danach sollten wir ein Workshop anbieten, bei uns würden so 5 Leute als Gast Platz finden. Sprich ein Workshop für 5 Leute anbieten, wie man z.B. ein Arduino programmiert oder ein Ikea Feinstaubsensor auseinander baut und mit einem ESP ausließt. Als Bonus vielleicht noch ein kleiner 3D druck. Dafür verlangt man ein kleinen Beitrag, dafür kann man dann den gehackten Feinstaubsensor mitnehmen.

    5. regelmäßige Geschichten

    Der letzte Schritt wäre ein Blog-System, in dem man Projekte dokumentiert und eine Mischform von Tutorial und Geschichte verfasst. Dies kann natürlich auch in Videoform und auf Youtube laufen, dafür muss nicht unbedingt ein Webblog geschaffen werden.

  • virtueller Spaziergang

    virtueller Spaziergang

    Mit virtuellen Spaziergängen kann man anderen Menschen zeigen, wo man so täglich spaziert und ein wenig Hintergrundwissen vermitteln.

    Idee

    Mit kam die Idee während der Pandemie, als alle anfingen zu spazieren. Da dachte ich mir, man kann ja mal Menschen aus anderen Städten seine eigene Stadt zeigen.

    Konzept

    Am Anfang dachte ich mir, einfach nur eine Art Slideshow zu erstellen. Dann entwickelte ich die Idee weiter und dachte mir, man könnte noch eine Karte einbauen, auf der man virtuell lang läuft. Statt es zu programmieren, könnte man es ja auch als Instagram Story umsetzen.

    Prototyp

    Ich habe erst mal auf meinem Blog ein Prototypen gebastelt um das System zu testen. Das WordPress Plugin heißt Stories und ist von Google. Ich habe also in Photoshop die Bilder zusammen gesetzt und in dem Story-Tool noch ein wenig angepasst.



    Spaziergang Prototyp [Rostock]

    Werkzeuge

    Ich werde ein Instagram optimiertes Tool bauen, in dem du die Bilder generieren lassen kannst, in deinem Smartphone GPS aktivieren und es wird automatisch eine Karte generiert.

    GPS Bilder Karte ✔️

    screenshot gps bilder tool

    Habe ein Tool entwickelt, mit dem du eine Karte zu den GPS Koordinaten erstellen kannst.

    GPS Bilder Karte

    Wegpunkte in der Karte ❌

    Nächster Schritt ist, aus mehreren Bildern eine Karte zu generieren.

  • Wie folge ich einem Blog?

    Wie folge ich einem Blog?

    Es gibt zahlreiche Arten einem Blog zu folgen. Es kommt natürlich immer auf den Blog selbst an, aber es gibt einen Standard, den 99% aller Blogs anbieten. Das Stichwort ist RSS, in diesem Artikel stelle ich dir die Technik vor.

    Was ist RSS?

    RSS ist eine Art Liste, die die neusten Artikel eines Blogs oder Nachrichtenseite ausgibt. Diese Liste kann über eine App oder Erweiterung im Browser abonniert werden. Ich kann die App Feeder (Android) empfehlen und unter IOS RSS Reader.

    Anleitung mit Feeder und Boolie

    1. installiere dir die App Feeder
    2. halte den Link zum RSS Feed auf dem Blog gedrückt und kopiere ihn: RSS Feed
    3. öffne die App
    4. drücke rechts oben die 3 Punkte
    5. drücke Feed hinzufügen
    6. drücke auf das Textfeld und lasse solange gedrückt bis du einfügen kannst
    7. drücke Enter auf der Tastatur
    8. bestätige den Feed
    9. drücke FEED HINZUFÜGEN

    Dann sollte jetzt der Feed auf deinem Bildschirm angezeigt werden und du bekommst immer die neusten Artikel angezeigt.

    feeder app screenshot

    Du findest den RSS Feed auf dem Blog nicht?

    Gebe bei Google z.B. „site:https://spiegel.de rss“ ein und du gelangst zur Feed-Seite und kannst den Feed kopieren.

    rss feed finden

  • technisches SEO – Trends 2021

    technisches SEO – Trends 2021

    Mein Hauptaugenmerk, 2021, wird die Aggregierung, automatisierte Verarbeitung und UX Analyse von Daten sein.

    Trends

    Trend 1: Ich bin vor kurzem auf ein Google Feature gestoßen und war sofort begeistert. Man kann mit Java Script Google Tabellen bearbeiten, füllen, erstellen. Mit dem Dienst von Google können, die Scripte, auch in regelmäßigen Abständen ausgeführt werden. Das Script kann auf Search Console, Analytics oder auch Youtube zugreifen. Google nennt dies „Google App Script“.

    Trend 2: Des weiteren sehe ich noch ein Trend für selbst entwickelte Crawler. Du kannst automatisiert, die Vitalwerte einzelner Seiten auslesen und analysieren. An sich ist das Datamining unbegrenzt. Wenn du dich dafür interessierst kann ich dir NodeJS empfehlen.

    Trend 3: Nachdem mit NodeJS die Web Vital Werte gemessen wurden, muss an manchen Stellen der Layout Shift ausgebessert werden. Es ist weniger ein Trend, mehr ein Tool um die Shift zu visualisieren. (Chrome Dev Tools)

    Für Trend 2 und 3, kommen die Minitutorials noch in diesem Monat.

    Google App Script

    google sheets beispiel

    Mit Java Script automatisiert Dashboards erstellen – das geht mit Google App Script.

    Script erstellen und ausführen

    Minitutorial wie du alle Pageviews mit dem Browser Firefox ausgibst.

    1. Öffne Google Sheets
    2. lege eine neue Tabelle an
    3. klicke auf Tools und dann auf Scripteditor
    4. klicke auf Ressourcen und Erweiterte Google-Dienste
    5. aktiviere Google Analytics
    6. füge den Beispiel Code ein
    7. speicher das Script
    8. führe „runDemo“ aus

    Code

    function runDemo() {
      try {
    
        var firstProfile = getFirstProfile();
        var results = getReportDataForProfile(firstProfile);
        outputToSpreadsheet(results);
    
      } catch(error) {
        Browser.msgBox(error.message);
      }
    }
    
    function getFirstProfile() {
      var accounts = Analytics.Management.Accounts.list();
      if (accounts.getItems()) {
        var firstAccountId = accounts.getItems()[1].getId();
    
        var webProperties = Analytics.Management.Webproperties.list(firstAccountId);
        if (webProperties.getItems()) {
    
          var firstWebPropertyId = webProperties.getItems()[0].getId();
          var profiles = Analytics.Management.Profiles.list(firstAccountId, firstWebPropertyId);
    
          if (profiles.getItems()) {
            var firstProfile = profiles.getItems()[0];
            return firstProfile;
    
          } else {
            throw new Error('No views (profiles) found.');
          }
        } else {
          throw new Error('No webproperties found.');
        }
      } else {
        throw new Error('No accounts found.');
      }
    }
    
    function getReportDataForProfile(firstProfile) {
    
      var profileId = firstProfile.getId();
      var tableId = 'ga:' + profileId;
      var startDate = getLastNdays(14);   // 2 weeks (a fortnight) ago.
      var endDate = getLastNdays(0);      // Today.
    
      var optArgs = {
        'filters': 'ga:browser==Firefox',          // Display only google traffic.
        'start-index': '1',
        'metrics': 'ga:pageviews',
        'dimensions': 'ga:browser',
        'max-results': '250'                     // Display the first 250 results.
      };
    
      // Make a request to the API.
      var results = Analytics.Data.Ga.get(
          tableId,                    // Table id (format ga:xxxxxx).
          startDate,                  // Start-date (format yyyy-MM-dd).
          endDate,                    // End-date (format yyyy-MM-dd).
          'ga:pageviews', // Comma seperated list of metrics.
          optArgs);
    
      if (results.getRows()) {
        return results;
    
      } else {
        throw new Error('No views (profiles) found');
      }
    }
    
    function getLastNdays(nDaysAgo) {
      var today = new Date();
      var before = new Date();
      before.setDate(today.getDate() - nDaysAgo);
      return Utilities.formatDate(before, 'GMT', 'yyyy-MM-dd');
    }
    
    function outputToSpreadsheet(results) {
      var sheet = SpreadsheetApp.getActiveSpreadsheet().insertSheet();
    
      // Print the headers.
      var headerNames = [];
      for (var i = 0, header; header = results.getColumnHeaders()[i]; ++i) {
        headerNames.push(header.getName());
      }
      sheet.getRange(1, 1, 1, headerNames.length)
          .setValues([headerNames]);
    
      // Print the rows of data.
      sheet.getRange(2, 1, results.getRows().length, headerNames.length)
          .setValues(results.getRows()).sort([{column: 2, ascending: false}]);
    }

    Jetzt könnte man noch Diagramme erstellen lassen und das Script, alle 14 Tage, ausführen lassen.

    Bonus

    Habe mal ein Script geschrieben, das mir die Scrolltiefe als Balkendiagram anzeigt.

    function runDemo() {
      try {
        var firstProfile = getFirstProfile();
        var results = getReportDataForProfile(firstProfile);
        outputToSpreadsheet(results);
      } catch(error) {
        Browser.msgBox(error.message);
      }
    }
    function getFirstProfile() {
      var accounts = Analytics.Management.Accounts.list();
      if (accounts.getItems()) {
        var firstAccountId = accounts.getItems()[1].getId();
        var webProperties = Analytics.Management.Webproperties.list(firstAccountId);
        if (webProperties.getItems()) {
          var firstWebPropertyId = webProperties.getItems()[0].getId();
          var profiles = Analytics.Management.Profiles.list(firstAccountId, firstWebPropertyId);
          if (profiles.getItems()) {
            var firstProfile = profiles.getItems()[0];
            return firstProfile;
          } else {
            throw new Error('No views (profiles) found.');
          }
        } else {
          throw new Error('No webproperties found.');
        }
      } else {
        throw new Error('No accounts found.');
      }
    }
    function getReportDataForProfile(firstProfile) {
      var profileId = firstProfile.getId();
      var tableId = 'ga:' + profileId;
      var startDate = getLastNdays(14);   // 2 weeks (a fortnight) ago.
      var endDate = getLastNdays(0);      // Today.
      var optArgs = {
        'filters': 'ga:eventCategory==Scrolltracking',          // Display only google traffic.
        'start-index': '1',
        'dimensions': 'ga:eventAction',
        'max-results': '250'                     // Display the first 250 results.
      };
      // Make a request to the API.
      var results = Analytics.Data.Ga.get(
          tableId,                    // Table id (format ga:xxxxxx).
          startDate,                  // Start-date (format yyyy-MM-dd).
          endDate,                    // End-date (format yyyy-MM-dd).
          'ga:uniqueEvents', // Comma seperated list of metrics.
          optArgs);
      if (results.getRows()) {
        return results;
      } else {
        throw new Error('No views (profiles) found');
      }
    }
    function getLastNdays(nDaysAgo) {
      var today = new Date();
      var before = new Date();
      before.setDate(today.getDate() - nDaysAgo);
      return Utilities.formatDate(before, 'GMT', 'yyyy-MM-dd');
    }
    function outputToSpreadsheet(results) {
      var sheet = SpreadsheetApp.getActiveSpreadsheet().insertSheet();
      // Print the headers.
      var headerNames = [];
      for (var i = 0, header; header = results.getColumnHeaders()[i]; ++i) {
        headerNames.push(header.getName());
      }
      sheet.getRange(1, 1, 1, headerNames.length)
          .setValues([headerNames]);
      // Print the rows of data.
      sheet.getRange(2, 1, results.getRows().length, headerNames.length)
          .setValues(results.getRows()).sort([{column: 2, ascending: false}]);
      newChart(sheet);
    }
    function newChart(sheet) {
      var chartBuilder = sheet.newChart();
      chartBuilder.addRange(sheet.getRange("A1:B5"))
          .setChartType(Charts.ChartType.BAR)
          .setPosition(4, 5, 10, 10)
        .setOption("title", "Scrolltiefe")
        .setOption("useFirstColumnAsDomain", true)
      sheet.insertChart(chartBuilder.build());
    }

    Layout Shift visualisieren

    Mit dem Chrome Browser kann man den Layout shift visualisieren.

    1. öffne die zu testene Seite
    2. drücke F12 (Entwicklerconsole öffnen)
    3. öffne den Reiter Performence
    4. Klicke auf den Reload Button (Start Profiling and Reload)
    5. nach dem neu laden, stoppe die Aufnahme
    6. hover über Layoutshift

    layoutshift auf t3n

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  • Ist Pinterest die richtige Plattform für mich?

    Ist Pinterest die richtige Plattform für mich?

    Ich hatte den Plan, 3 Monate lang jeden Tag ein Pin zu posten. Ich wollte damit herausfinden ob Pinterest als Traffic-Quelle funktioniert. Am Anfang war ich recht begeistert von der Plattform, aber nach 2 Wochen hatte ich keinen Spaß mehr. Die Plattform sagt mir einfach nicht zu. Sehr viel Spamy Zeug, kaum Qualität und die falsche Zielgruppe.

    Pinterest

    Pinterest ist eine Bilder-Plattform mit überwiegend weiblichen Publikum. Auf Pinterest wird überwiegend gesucht und damit hat man den Vorteil, dass alter Content lange sichtbar bleibt. Meiner Meinung nach, leidet Pinterest leider an Spam. Viele versuchen mit spamy Content Klicks zu generieren. Wenn man dann mal auf ein Pin klickt, landet man zu 70% auf Müllseiten, die aus 50% Werbung bestehen. Besonders wenn man Webdesigns anschaut, dort landet man auf komischen ominösen Seiten. Ein weiterer Punkt waren die Marketing Infografiken, diese waren mit schlechten Inhalt gefüllt und haben von Backlink Strategien, im Bereich SEO, erzählt. Nicht gerade vertrauenswürdig.

    Es gibt auch positive Aspekte, ich konnte mir gute Rezeptideen einholen. Einfach vegan Burger suchen und du bekommst eine tolle Übersicht an Rezepten. Ich gebe aber wieder den gleichen Tipp, klickt nicht auf die Links von den Pins.

    das Experiment

    Im Intro habe ich gesagt, dass ich 3 Monate lang auf Pinterest ein Pin erstellen wollte. Spoiler: habe nur 2 Wochen durchgehalten, dann fing es an, mir keinen Spaß zu machen. Ich hatte mir ein Redaktionsplan erstellt und meine Pins vorproduziert und immer zur gleichen Uhrzeit, ein Pin gepostet. Von Rezepten, Farbpaletten, Logos und Infografiken. Es war ziemliche Arbeit, ich musste bestimmt 4-6 Stunden die Woche dafür investieren. In dieser Zeit hätte ich auch ein Artikel schreiben können und hätte mehr davon gehabt. Des weiteren hatte ich nach ca. 10 Tagen keine Lust mehr, weil es sich wie harte Arbeit an gefühlt hat.

    Pinterest hat Zukunft

    Pinterest ist stetig am wachsen und hat auch bei Google viele gute Rankings. Von den Besucherzahlen her, ist es auf Platz 2 nach Facebook (Nicht angemeldete Nutzer sondern Besucherzahlen). Im Jahr 2020 hatte es einen Marktanteil von ca. 16,77 %, in Deutschland (Quelle).

    Traffic von Pinterest

    Nach 2 Wochen täglichen Pins, haben 15 Menschen auf meine Seite geklickt. Das mag jetzt nicht viel klingen, aber wenn das 1 Jahr durchzieht, entsteht da eine solide Traffic Quelle.

    Statistiken

    2 Wochen lang, jeden Tag ein Pin.

    Impressionen

    Wieviele haben meine Pins in der Suche gesehen.

    pinterest impressionen

    Close Ups

    Wie viele haben den Pin geöffnet.

    pinterest closeups

    Klicks

    Wie viele haben auf ein Link geklickt.

    pinterest klicks

    Pinterest Tutorial

    Wenn du auch mal Pinterest mit „Professionellen“ Hintergrund ausprobieren möchtest, kann ich dir das Tutorial von WebsiteBoosting empfehlen. Das Tutorial findest du hier: Pinterest Tutorial von WebsiteBoosting.

    Fazit

    Ich werde nicht mit Redaktionsplan und vielen Erwartungen Pinterest nutzen. Wenn ich mal eine hübsche Infografik erstellt habe, werde ich diese dort posten. Ich kalkuliere 2 Stunden im Monat für Pinterest ein. Ich werde meine Blogposts dort pormoten, aber nicht speziell was für Pinterest erstellen. Des weiten werde ich mir keine Inspiration dort holen, dafür werde ich in Zukunft Behance verwenden, bzw. ausprobieren.

  • Blog erstellen Tutorial

    Blog erstellen Tutorial

    Eine Tutorial-Reihe über das erstellen eines Blogs. Vom Konzept bis zur Technik erkläre ich dir, was du zu beachten hast. Zeige dir die häufigsten Anfänger Fehler und gebe dir nützliche Tipps wie du motiviert bleibst.

    Intro – Anfänger Tipps

    bloggen für Anfänger

    Allgemeine Anfänger Tipps wie du dein Blog planst und dir ein Blogger Mindset aufbaust. Bloggen für Anfänger – wie du startest

    WordPress auf deinem Computer installieren

    Teaser WordPress lokal installieren

    Du solltest dir nicht gleich ein Server mieten. Am Anfang reicht es, wenn du WordPress auf deinem Computer installierst und ein wenig damit rumspielst. Des weiteren ist es zum testen von Designs und Plugins hilfreich. WordPress lokal installieren

    den Inhalt planen – der Redaktionsplan

    Redaktionsplan erstellen

    Ich empfehle dir ein Redaktionsplan zu schreiben, damit hast du ein roten Pfaden für dein Blog. Es spricht natürlich nichts dagegen mal ein Artikel zu schreiben, der aus der Reihe tanzt. Wenn du nicht alleine schreibst, ist es sogar sehr wichtig, sich zusammen ein Redaktionsplan zu erstellen. Content planen – der Redaktionsplan

    HTML Basiselemente für ein Artikel

    Wenn du einen Blog schreibst, solltest du auch die Grundelemente von HTML kennen, in dem Tutorial HTML Basiselemente für ein Artikel erläutere ich die wichtigsten Tags.

    Bilder optimieren

    Wordpress Bilder optimieren

    Damit die Website ein sportliches Tempo hinlegen kann, müssen die Bilder optimiert werden. Die Kompression wird ordentlich hoch gedreht, damit die Bilder schön schlank sind. WordPress Bilder SEO

    Backups erstellen

    wordpress backup erstellen und testen

    Erstelle regelmäßig Backups von deiner WordPress Website. Am besten nach jedem Artikel und vor jedem Update. Damit bist du auf der sicheren Seite und falls ein Update deine Seite zerstören sollte, hast du ein Ass im Ärmel. WordPress Backup erstellen und testen

    Bonus: RSS Feed abonieren Artikel Idee

    wie aboniere ich ein rss feed

    Übernehme gerne die Idee vom Blog abonnieren Artikel, damit kannst du Leser binden. Wie folge ich einem Blog?

    kommende Artikel

    • Das richtige Theme
    • SEO Grundlagen
    • WordPress Adminbereich
    • Eine Brand aufbauen
    • Storytelling Grundlagen
    • Pflichtseiten auf deinem Blog
    • WordPress auf dem Server installieren
    • Besucherzahlen messen
    • Die Content-Analyse – der Audit
    • Netzwerken als Blogger
  • Content planen – der Redaktionsplan

    Content planen – der Redaktionsplan

    Um messbaren Erfolg im blogging Bereich zu erzielen, reicht es oft nicht aus, einfach drauf los zu schreiben. Du brauchst ein Plan, eine Strategie, wie du deinen Blog am Markt platzieren möchtest. Bei einem Redaktionsplan verbindest du deine Ziele mit der Content Erstellung. Willst du steigende Besucherzahlen, oder willst du Aufträge bzw. Verkäufe erzielen. Des weiteren kannst du bei Google Pluspunkte sammeln, wenn dein Inhalt strukturiert ist und diese miteinander abgestimmt sind.

    Warum ein Redaktionsplan

    Mit einem durchdachten Redaktionsplan behältst du auch den Überblick, über die Zukunft, deines Blogs. Sozusagen der Trampelpfad der jetzt zu einem Gehweg ausgebaut werden soll. Des weiteren kann ein Redaktionsplan, dir deine Motivation aufrecht erhalten. Wenn ihr zu zweit oder zu dritt bloggt, ist der Redaktionsplan umso wichtiger. Da ihr gemeinsam entscheidet wie die Zukunft aussehen soll. Ein Plan spart auch Zeit, weil man sich nicht verrennt und falsch abbiegt.

    der 3 Stufen Plan

    Content Ideen sind meistens viele da, aber bringen die Ideen auch den erwünschten Erfolg? Mit dem 3 Stufen Plan, sammelst, filterst und verknüpfst du deinen Content.

    Content sammeln

    Du hast bestimmt schon viele Ideen was du so ins Internet schreiben könntest, aber wenn du dir Zeit nimmst und lange genug darüber nachdenkst, werden es noch mehr. Nehme dir ein Blatt Papier / Notizbuch und schreibe als Überschrift dein Ziel auf, was will ich dem Leser vermitteln. Es ist hilfreich die W Fragen zu beantworten (Wo, Wie, Wann usw.). Wenn deine Dienstleistung z.B. professionelle Werbung auf Instagram ist, versetze dich in deinen Kunden und beantworte seine W Fragen (Wie teuer sind Anzeigen bei Instagram, Wann sollte ich diese schalten [Weihnachten oder Ostern?]). Ich sehe das gern spielerisch, es gibt eine Hauptmission zu erfüllen, aber welche Nebenmissionen könnten den Leser weiterhelfen, um sein Ziel zu erreichen bzw. optimieren. Wenn du schon ein Blog hast und einen erfolgreichen Artikel, überlege dir wie könnte ich dem Leser im Anschluss weiterhelfen. Des weiteren ist es gut dir die Konkurrenz anzuschauen, google deine Fragen und schau dir an was die Konkurrenz dazu schreibt.

    Content filtern

    Bevor du mit dem filtern anfangen kannst, musst du die Content Ideen mit Zusatzinformationen füttern.

    • Wie Zeitaufwendig ist der Artikel?
    • Gibt es starke Konkurrenz um den Artikel?
    • Wieviel Mehrwert hat der Artikel?
    • Wie hoch ist das Suchvolumen um den Artikel?
    • Wer ist die Zielgruppe?

    Jetzt musst du die Content Ideen priorisieren. Vergebe Punkte von 1-10 für die Idee und ordne die Liste dann. Daran erkennst du welcher Artikel am meisten Mehrwert für deine Leser hat.

    Content verknüpfen

    Du hast jetzt eine bewertete Liste an Inhalt, die Ideen müssen jetzt kategorisiert werden. Welcher Artikel hängt mit welchem zusammen. Verknüpfe die Artikel miteinander und schaffe so eine Tutorialreihe die miteinander verlinkt werden kann, damit der Leser weiterführende Informationen zum gerade gelesenen Artikel findet. Beispiel: Du bist vielleicht über mein Artikel: „Bloggen für Anfänger – wie du startest“ auf diesen hier gestoßen. Wenn du jetzt, wie im verlinkten Artikel, die technischen Voraussetzungen kennst, ist es hilfreich ein strategischen Plan zu erstellen. Ergo die beiden Artikel haben eine Verknüpfung und dadurch war mir bei der Planung klar, ich muss den einen Artikel bevorzugen.

    Voriger Schritt: WordPress lokal installieren
    Übersicht: Blog Tutorial
    Nächster Schritt: kommt demnächst

  • Bloggen für Anfänger – wie du startest

    Bloggen für Anfänger – wie du startest

    Wenn du mit dem Bloggen anfängst, wirst du eine steile Lernkurve haben. Du wirst lernen was SEO (Suchmaschienenoptimierung) ist und wirst nicht drum herum kommen HTML/CSS zu lernen. Aber erstmal an den Anfang. Wie soll ich denn jetzt Anfangen? Muss ich mir Webspace mieten und WordPress installieren, um dann nach 2 Monaten festzustellen, das es mir doch kein Spaß macht? Nein! Im folgenden Artikel gebe ich dir eine Anleitung, wie du herausfindest, ob du ein Blogger bist und werde dir vermitteln was beim Start zu beachten ist.

    technisches Verständnis

    Am Anfang solltest du lernen wie eine Website/Blog funktioniert. Da ist es ratsam, zu verstehen, was HTML, CSS und PHP ist. Keine Angst du musst nicht Informatik studiert haben um es zu verstehen, aber es ist vergleichbar mit dem Auto fahren. Du musst dich, bevor du ein Auto steuerst, auch mit den technischen Funktionen eines Autos beschäftigen. Du musst schalten, musst die Signale deines Autos verstehen, damit du auch sicher unterwegs bist.

    Bei deinem Blog solltest du z.B. wissen was eine H1 (Hauptüberschrift) ist und H2, H3… die Teilüberschriften. Dabei ist zu beachten, dass die Überschriften nicht einfach durchnummeriert werden, sondern verschachtelt werden. Die H1 darf bei deinem Artikel nur einmal existieren, H2 können mehrfach existieren. Stell dir es wie ein Buch vor, der Titel ist die H1 und die einzelnen Kapitel sind die H2. Willst du jetzt in einem Kapitel eine Unterteilung, musst du H3 benutzen.

    Aufgabe 1: schaue dir Youtube Videos über HTML, CSS und PHP an

    Du brauchst aber nicht zu sehr ins Detail gehen, beschäftige dich ungefähr ein Tag mit dieser Aufgabe, dann solltest du ungefähr verstanden haben was die einzelnen Sprachen sind.

    Muss ich mir einen Server mieten?

    Du musst nicht gleich einen Server oder Webspace mieten, du kannst die Blog-Software (CMS) auch auf deinem Computer installieren und 2 Monate nur für dich schreiben. Dadurch erfährst du, ob es dir Spaß macht und lernst die ersten technischen Grundlagen einer Website. Es können natürlich keine anderen Menschen deine Artikel lesen, wenn du es auf deinem Computer installierst, aber um einen Test zu machen ob es dir Spaß macht, ist es Ratsam es mit dieser Methode auszuprobieren. Keine Angst, du kannst ganz leicht deine Artikel die du auf deinem Computer geschrieben hast, später auf deinen Webspace rüber holen.

    Aufgabe 2: installiere dir WordPress auf deinem Computer

    Ich habe bereits eine Anleitung geschrieben, wie man WordPress (die Blog Software [auch CMS genannt]) auf einem Windows PC installierst. Die Anleitung findest du hier: WordPress lokal installieren.

    dein Blog individualisieren

    Du hast WordPress installiert und bist bereit? Dann kannst du jetzt dein Blog individualisieren, such dir ein schönes Design aus und installiere es. Achte beim Design auf Suchmaschinenfreundlichkeit. Viele kostenlose Designs sind nicht sauber programmiert, es lohnt sich 50€ in die Hand zu nehmen und von einer Agentur das Design zu kaufen. Wenn du erstmal nur lokal arbeitest und dir noch nicht sicher bist, das durch zuziehen, bleibe bei einem kostenlosen Design.

    Probiere ein par Designs aus, wenn du lokal arbeitest kannst du massig Designs und Plugins ausprobieren. Das müllt nur dein Testsystem zu, aber später, auf deinem Webspace solltest du mit der Plugin und Designauswahl vorsichtig sein. Viele Designs und Plugins hinterlassen Reste beim deinstallieren und können dein Webspace vollmüllen und verlangsamen.

    Wodrauf du achten solltest

    Wähle ein Design das dir gefällt, aber aus technischer Sicht sollte es nicht zu viel Schnick Schnack haben. Es sollte nicht viel JavaScript benutzt werden, da dies Google (bei schlechten Code) nicht so gut gefällt. Du fragst dich jetzt, was JavaScript ist? Alles was auf deiner Seite später Rotiert oder Animiert ist, wird zu 90% mit JavaScript gemacht. Pop Ups, rotierende Artikel auf der Startseite, usw. kannste dir sparen, solche Funktionen helfen niemanden und den meisten Lesern deiner Texte nerven die bloß. Die meisten Anfänger versuchen damit den Leser zu beeindrucken, aber wenn man nicht gerade UX Designer und Programmierer ist, geht das in den meisten fällen nach hinten los und vergrauelt die Leser.

    Aufgabe 3: individualisieren und die Ersten Erfahrungen sammeln

    Spiele ein wenig mit deinem Testsystem rum, probiere Designs und Plugins aus. Sammle deine ersten Erfahrungen mit WordPress. Hier findest du kostenlose Designs (eigentlich Theme genannt): https://de.wordpress.org/themes/. Tipp: erstelle ein par Testartikel um das Design auf Herz und Nieren zu prüfen.

    Artikel schreiben, die auch gelesen werden

    Wenn du nicht gerade 50.000 Follower hast und diese dein Tagebuch lesen wollen, musst du was schreiben was auch einen Mehrwert hat. Angefangen bei deinen Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag, wie du bestimmte Probleme gelöst hast, z.B. arbeitest du im Marketing und schaltest Werbekampagnen auf Instagram, dann schreibe 10 Voraussetzungen für ein viralen Hit (beachte das Marketing sehr hart umkämpft ist). Such dir eine Nische oder gib dir extrem viel Mühe bei der Erstellung der Texte. Du kannst auch die Strategie des ersten anwenden. Such dir Trendthemen und versuche als erster, dieses Thema, aufzuschnappen und schreibe ein Tutorial über die neue App, Website oder Gruppe. Behalte immer im Hinterkopf, dass deine Meinung im Internet kaum Interesse finden wird, die Leute wollen Mehrwert, Tipps und Anleitungen. Des weiteren solltest du nicht queer Beet alles durcheinander schreiben, such dir maximal 2 Themen für dein Blog raus und bleib bei diesem Thema. Das gefällt auch Google gut, da es Google signalisiert, dass du auf diesem Thema kompetent bist.

    Aufgabe 4: erstelle einen Themenplan

    Wie schon erwähnt, schreibe nicht in jedem neuen Artikel über ein neues Thema. Deine Artikel sollten Themenverwandt sein. Am Anfang empfiehlt sich 2 Themen rauszusuchen und dich in diese Thematik tief einzuarbeiten und alles schön in deinem Blog zu dokumentieren, was du über dieses Thema gelernt hast. Tipp: geh in die Bibliothek und leihe dir ein interessantes Sachbuch aus. Dieses gibst du dann mit deinen eigenen Worten wieder (nicht 1:1 kopieren, das wird teuer 😉 ).

    Mit welchen Erfolg kann ich rechnen?

    Am Anfang fängt jeder klein an, die ersten par Monate wirst du dich mit 10 Lesern im Monat begnügen müssen. Mit der Erfahrung kommen aber immer bessere und qualitative hochwertigere Artikel zustande, diese werden dir auch mehr Besucher einbringen. Ich hatte das erste Jahr, im Durchschnitt, 100 Besucher im Monat. Dann hatte ich mit einem Artikel ein Erfolg verzeichnet und allein der Artikel bringt mir bis Heute, jeden Monat 500 Leser ein. Aktuell bin ich bei 5000 Lesern im Monat, das nach 2-3 Jahren (stand 04.2020). Wenn du meine Tipps befolgst, wird es bei dir genauso laufen. Wenn du Fans gewinnen willst, dann schreibe regelmäßig. Du könntest z.B. jeden Sonntag einen Artikel schreiben, dadurch lernen deine Leser, dass sie immer regelmäßig neuen Stoff bekommen und diese werden dann regelmäßig kommen. Ich hatte im Jahr 2019 eine Kolumne, in der ich meine Meinung geschrieben habe, jeden Monat veröffentlicht. Die Kolumne hatte im Durchschnitt 30 Leser, sprich ich habe 2270 Leser die ich als Laufkundschaft bezeichne und 30 Fans die meine Texte gefeiert haben.

    Aufgabe 5: baue dir eine Routine auf

    Plane deine nächsten 4 Artikel und setz dich jeden Sonntag (oder wenn du gerade Zeit hast) hin und schreibe. Du kannst auch mal nen Monat Pause machen, aber versuche, auch wenn du gerade keine Lust hast, dich mit deinem Blog zu beschäftigen. Es wird ein Marathon, kein Sprint, deswegen check regelmäßig deine Besucherzahlen, damit du motiviert bleibst.

    Übersicht: Blog Tutorial
    Nächster Schritt: WordPress lokal installieren